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Heiko Kleve und Jan V. Wirth erarbeiteten 69 Leuchtfeuer systemischen Arbeitens.

Sie unterstützen vielleicht Ihr Navigieren beim Driften. Und erscheinen im Herbst 2019 im Carl-Auer-Verlag.

Hier finden Sie eine LESEPROBE.

Wenn das Buch Anklang findet, werden weitere "69 Leuchtfeuer" publiziert (siehe unten).

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  1. „Ambivalenzen sind - bestenfalls gemeinsam herausgearbeitete - Widersprüche, deren Merkmale sich darin ausdrücken, dass sie keinen Spielraum des Ignorierens ermöglichen. Genau deshalb sind sie die ideale Quelle für reflektierte Entscheidungen".

  2. Auf welche "Persönlichkeits"-Diagnose könnte es hinauslaufen bei einer Person, die Freude daran empfindet, andere zu diagnostizieren?"

  3. Wenn nach Heraklit der Krieg der Vater aller Dinge ist, dann ist die Ambivalenz ihre Mutter."

  4. Nicht wir bezeichnen die Welt, so als würden wir überall Etikette anbringen. Die Zeichen welten."

  5. „Wenn das System den Widerstreit nicht zulässt, gibt es mindestens zwei Möglichkeiten: entweder du lebst in einer Diktatur oder du begründest eine."

  6. Erkenne Dich selbst“,? Nein, "Habt Mut zum Handeln“ sollte es heißen. Denn nur in der Wirkung unseres Handelns können wir erkennen, wer wir füreinander sind."

  7. Immer noch ähnelt das "Jugendamt" in seinen internen Strukturen eher einer preußischen Militärabteilung als einer lernenden, Feedback und Bürger-Beteiligung nach innen und nach außen aktiv befördernden Organisation des 21. Jahrhunderts. Es geht aber heute nicht mehr um  Oben und Unten, sondern um Vorher und Nachher."

  8. Das heutige Schulsystem ignoriert die Komplexität seiner gesellschaftlichen Aufgaben: systemisch passender wäre weniger MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und mehr „GIVE“ (Gesellschaft, Inklusion, Verbundenheit, Empathie)."

  9. In der Sozialen Arbeit der Zukunft wird es darum gehen, die von Kopf, Herz und Hand der Menschen hervorgebrachte Energie in die zugleich individuell und sozial wertgeschätzten Bahnen zu lenken."

  10. „Wenn der Alltag das gewohnte Leiden ist, dann sind Krisen nichts anderes als die besten Gelegenheiten aus ihm auszubrechen."

  11. „Die Lebenswirklichkeit passt mal mehr oder mal weniger zu den eigentlich vorhandenen Möglichkeiten."

  12. „Was wir zu beobachten erwarten können, wird eingeschränkt durch die Weisen und Bedingungen unseres Beobachtens, welche erst hervorbringen, was die Beobachtung überhaupt beobachten könnte."

  13. „Menschen haben keine Eigenschaften und Fähigkeiten, vielmehr entstehen diese Eigenschaften und Fähigkeiten erst im Moment ihrer Beobachtung."

  14. „Glaube versetzt Berge, genau deswegen erfinden wir die Ressourcen unserer Nutzer*Innen, insbesondere wenn wir kaum noch welche entdecken."

  15. „Soziale Arbeit ist für Kopf und Herz wie Spagat für den Körper - sie muss stetig trainiert werden."

  16. „In ihrer Balance liegt unsere Chance mit Ambivalenz schöpferisch umzugehen."

  17. „Die „Welt entdecken“ und die „Welt zu konstruieren“ ist kein Widerspruch. Im empirischen Entdecken wird die Welt sinnhaft konstruiert und im sinnhaften Konstruieren von Welt wird sie empirisch entdeckt.“

  18. „Eindeutige Ziele sind verbreitet, behindern jedoch schlechterdings die Entwicklung komplexer Systeme. Um so eindeutiger das Ziel formuliert und fokussiert wird, umso größer wird das Risiko, andere Möglichkeiten zu übersehen und Umwege oder Seitenwege gar nicht erst wahrzunehmen”.

  19. „Die Antwort auf die Frage nach der Passung von Vorgehensweisen und Zielen liegt nicht zuerst in den Perspektiven derer, die sie betrachten, sondern derer, die von diesen Vorgehensweisen und Zielen betroffen sind.“

  20. „Wenn das System inhuman ist, macht Inklusion keinen Sinn.“

  21. „Der Komplexität des Menschen werden Organisationen erst gerecht, wenn sie Funktion mit Bedürfnis in Einklang bringen."

  22. „Das Entstehen von Möglichkeiten ist stets gekoppelt an das Verschwinden von Möglichkeiten. Nennen wir es die Dialektik von Veränderung.“

  23. „Soziale Arbeit und Gesellschaft haben eine tiefreichende Gemeinsamkeit. Wir wollen wissen, wie wir gemeinsam leben werden und daraufhin handeln. Das ist der Grund, warum das nächste Jahrhundert eine Gesellschaft des sozialen Arbeitens hervorbringt."

  24. „Eine Haltung zu haben heißt für mich inmitten von mächtigen Unterscheidungen balancieren zu können."

  25. „Hilfsbedürftigkeit wird immer begünstigt durch das Nichtwissen der Beteiligten darüber, über welche Ressourcen sie bereits verfügen (Wirklichkeit) oder verfügen könnten (Möglichkeit). Wenn den Betroffenen klar wäre, was in einer bestimmten Lebenssituation oder Lebenslage besonders hilfreich sein könnte, würden sie es tun."

  26. „Sein ist das Eine, Dabei-Sein das Andere“.

  27. „Der postmodernen Denkart könnten wir die Erkenntnis verdanken, dass die Sprache uns am Leben erhält. Was nicht in seinem Wert erkannt und bezeichnet wird, reißt uns mit in seinen Untergang.“

  28. „Der Widerstreit gehört zur Postmoderne. Nur in Diktaturen wird er unterdrückt.“

  29. „Du wurdest, was Du geworden bist, weil die Beziehungen zu Anderen so wurden, wie ihr sie zusammen gestaltet habt.“

  30. „Die postmoderne Perspektive erweitert den eigenen Horizont füreinander, der je persönlich beschränkt ist, sonst würde er als Abgrund erlebt.“

  31. „Respekt wird oft mit Achtung und Anerkennung nur gleichgesetzt. Näher am Begriff ist unsere wechselseitige Angewiesenheit auf den zweiten Blick, um einander mit Achtung zu begegnen."

  32. „Soziale Arbeit bedeutet der Nutzerin oder dem Nutzer folgende Botschaft nahe zubringen: ich helfe Dir, wenn Du mir hilfst, Dir selbst zu helfen."

  33. „Die postmoderne Haltung wird immer dann wichtig, wenn es angeblich keine Alternativen mehr gibt."

  34. „Für abgeklärte Sozialpraktiker/innen sind alle Wörter: Fremdwörter."

  35. „Soziale Arbeit ist beobachtbar mehr als Zukunftsöffnung statt als Wirklichkeitsbejahung - wie sonst ließe sie sich betreiben?"

  36. „Wer einmal durch die Drehtür von Wirklichkeit und Möglichkeit geht, kommt nicht unverändert wieder heraus."

  37. „Reue zeigen ist Teil von Selbstkompetenz sowie symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium für Formen der persönliche Betroffenheit zeigenden Fehler-Reflexion."

  38. „Einfache, praktische Lösungen sind solange erste Wahl, bis wir selbst von ihnen betroffen sind."

  39. „Selbstbestimmung" lässt sich nicht nur als "Zustand" beobachten, sondern zugleich als Ergebnis ihrer Anerkennung begreifen."

  40. „Durch gemeinsames Innehalten gelangen wir dorthin, wo jeder nur auf seine Weise hinkommen kann."

  41. „Komplexität hat kein Zentrum. Offenkundig brauchen Leute das, um Komplexität zu organisieren."

  42. „Wer postmoderne Achtung der Vielfalt als Beliebigkeit missversteht, zeigt nur die eigene Umgangsweise mit Komplexität."

  43. „Mit der Gegenüberstellung von Moderne und Postmoderne als Epochen wird viel Unfug getrieben. Für mich ist es eine Haltung des Respekts und Achtung von Vielfalt und Perspektivität."

  44. „Der Ariadnefaden im Labyrinth des menschlichen Lebens wird aus 2 Fäden gewebt, dem Faden der Wirklichkeit und dem von Möglichkeiten."

  45. „Spätestens dann, wenn wir die durch den steten liebevollen Blick der Mutter / des Vaters verursachte Verhaltensänderung des Kindes bemerken,  erkennen wir, dass die Unterscheidung von Handeln und Beobachten eine theoretische ist."

  46. „Nicht wenige Menschen leben in den Ruinen ihrer einstmals sinnvollen, mittlerweile Moos ansetzenden Unterscheidungen."

  47. „Die Unterscheidung von Inklusion/Exklusion ist wie eine Drehtür zwischen Gesellschaft und Individuum. Soziale Arbeit kann den Leuten die Tür zeigen, aber durch gehen können sie nur selbst."

  48.  „Erst wenn wir wissen, wann, wem und wie wir helfen, können wir so handeln, dass es mehrperspektivisch als Hilfe beschrieben wird."

  49.  „Wenn sich zwei streiten, tun sie nichts anderes als ihre gegensätzlich scheinenden Unterscheidungs-Unterscheidungen einem zugegeben radikalen Praxistest zu unterziehen."

  50. „Den Leuten die Ambivalenz auszutreiben hieße nichts anderes als die Quelle ihrer geistig-seelischen Bewegungen trocken zu legen."

  51. „Das Denken ist keine Art Sehen der Ursachen und der zugrunde liegenden Ordnung, sondern das Arbeiten in und mit Unterscheidungen, die sich wechselseitig aufeinander beziehen und in ihrer Differenz und Kombinatorik eine vorläufige, experimentelle, flüssige Wirklichkeit von Sinn und Kohärenz erzeugen. - Thinking is not a way of seeing the causes and the underlying order, but working in and with distinctions that relate to each other and in their difference and combinatorics produce a preliminary, experimental, fluid reality with sense and coherence."

  52. „Mit der grundsätzlichen Infragestellung wissenschaftlicher Autorität und eindeutiger Vernunft setzt das postmoderne Beobachten und mehrperspektivische Arbeiten ein."

  53. „Philosophie ist nicht lediglich eine Art Vorbereitung auf die Wissenschaft oder Bezugsdisziplin unter anderen, sondern die Quelle, aus der die Wissenschaften sprudeln."

  54. „Die Idee, sich ab sofort zu ändern, vernachlässigt absichtsvoll den Umstand, dass wir uns bereits änderten, bevor wir uns bewusst dazu entschieden.“

  55. „Wenn wir nicht genau Auskunft geben können, was Soziale Arbeit tut und wie sie herangeht, dürfen wir uns nicht wundern, wenn Leute meinen, dass nichts weiter dazugehört, diese Tätigkeit auszuüben.“

  56. „Vernunft, die sich für eindeutig hält, kann keine Vernunft sein. Wenn sie sich selbst in Frage stellt, wird sie mehrdeutig. Daher führt das Erlangen von Vernunft über die Einsicht in die eigene Widersprüchlichkeit, d.h. in die Ambivalenz.“

  57. „Wage es, dich nicht mehr wie selbstverständlich auszukennen. Habe den Mut, deine dir allzu vertraut gewordenen Unterscheidungen zu reflektieren.

  58. „Indem Theorien die Selbstorganisation von Systemen bewerben, gerät ihnen zugleich die Umwelt der an diese wie auch immer gekoppelten Systeme aus dem Blick, zu der wiederum andere und anders gekoppelte Systeme gehören. "

  59. „Manchen Leuten missfällt die Beobachtung, dass sie ihr Leben nicht allein in den Griff bekommen, sondern immer von irgend jemanden abhängig sind, besonders wenn es die eigenen autoritär erscheinenden Eltern sind."

  60. „Verursacht ein Baum, der im Wald umstürzt auch dann ein Geräusch, wenn niemand da ist, es zu hören?" fragte Georg Berkeley. Die Antwort lautet womöglich: "Nein, denn ein Geräusch ohne Hörer/in lässt sich theoretisch nicht darstellen.“

  61. „Jede Kommunikation repräsentiert das ganze System."

  62. „Für eine äußerlich gleiche Verhaltensweise kann es völlig unterschiedliche Erklärungen geben. Diese Einsicht ist die Geburtsstunde des mehrperspektivischen Beobachtens durch Disziplinen, Professionen und nicht zuletzt lebensweltlich eingebettete Akteure."

  63.  „Die Forderung nach pluralen, menschlich erfüllenden Lebensformen und insbesondere deren Anerkennung in der von uns vertretenen Postmodernen Sozialen Arbeit ist weder beliebig noch verhandelbar, sie ist in ihrer aus der Reflexion der Vergangenheit gewonnenen Selbstfestlegung durchaus doktrinär."

  64.  „Es erscheint unsinnig, Vielfalt als eine Art Programm aufzurufen, werden wir ihr doch - ob in der ökologischen oder sozialen Umwelt - überall angesichtig. Noch."

  65.  „Wer Forschung mit nur empirischer Forschung assoziiert, ist sozialwissenschaftlich auf einem Auge blind."

  66.  „Ohne der Komplexität angemessen differenzierte sozialtheoretisch kritische Bestimmungen und Modelle gleicht die empirische Forschung dem Hund, der allem hinterjagt, was ihm politische/wissenschaftliche Eliten und ihre Günstlinge hinhalten."

  67.  „Die 2 Watzlawickschen Wirklichkeitsordnungen von Materie und Geist ergeben das Bild von Mutter und Vater als einem Nebeneinander von 2 Individuen, mit dem jedoch die allenthalben zwischen beiden ablaufenden Interaktionen - ihre soziale Wirklichkeit - nicht erfasst werden können."

  68.  „Postmoderne ist nicht so sehr "Zustand", sondern vielmehr eine Gehhilfe für uns in die postontologischen und postpsychologischen Diskurse, Sprachspiele und interaktiven Prozesse, mit denen wir zugleich die gesellschaftliche Wirklichkeit hervorbringen, an der wir wie in einem selbstgebauten unendlichen Zirkel leiden und frohlocken."

  69.  „Inklusion erzeugt kommunikativ-interaktive Felder, die in ihren widersprüchlichen Erwartungen und Zumutungen als biopsychosozial erschöpfend und/oder bereichernd erlebt werden. Diese "Inklusionsfelder" sind demnach sozialpraktisch zu beobachten als Kraftfelder, Ressourcenfelder und/oder gesundheitsschädliche, lebensverkürzende bzw. gar kurzfristig tödliche Lebensfelder für die Einzelnen und ihre Familien."

  70.  „Die AfD hat nur die vorher schon vorhandenen Ängste derjenigen aufgegriffen, die von ihren wie selbstverständlich und eindeutig geltenden Modellen von überschaubaren und unkompliziert steuerbaren sozialen Welten gespeist werden. Das hat - leider - Ähnlichkeiten mit Empowerment."

  71.  „Der Neologismus "Code-Holder" besagt, dass institutionell abgesicherte und beschützte Akteure - ähnlich wie Türsteher - die Weise und Formen regulieren, wie von der Gesellschaft und ihren (In-)Dividuen passenderweise mit symbolischen Ordnungen und diskursiven Codierungen umzugehen sei."

  72.  „In Aufstellungen werden nicht reale Systeme oder Strukturen aufgestellt, sondern Modelle in ihren für BeobachterInnen Sinn machenden Relationen mit durchaus real wirkenden Folgen."

  73.  „Das Glück deines Lebens hängt ab von deinen Fähigkeiten, Interaktionen mitgestalten zu können und im Zweifelsfall selbstbestimmt zu beenden."

  74.  „Soziale Arbeit ist vor allem Grenzgängertum. Sie wandelt an den Grenzen der Funktionssysteme, um in deren Grauzonen zwischen Inklusion und Exklusion Orientierung, Halt und Navigationshilfen anzubieten."

  75.  „Die soziologische Systemtheorie Luhmanns lässt sich von Hause aus nicht besonders gut zur Krisen-Beschreibung einsetzen. Es lohnt jedoch die Mühe, sie umzuarbeiten, weil ihre Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen, weitgehend unbestritten sind."

  76.  „Wer das jeweilige System kritisiert, läuft Gefahr, exkludiert zu werden, baut jedoch genau dadurch die Chance der Inklusion in andere Systeme auf."

  77.  „Den sogenannten "behinderten Menschen" sind wir zu Dank verpflichtet, halten sie uns doch täglich den Spiegel unserer sozialen Borniertheit und egozentrischen Beschränktheit vor. Es gibt viele Wege, diesen Dank auszudrücken!“

  78. „Wie soll eine Systemik gelingen, die, wenn mit "gelingen" gemeint ist, dass sie eine praktische Verbreitung findet, die Leute, womit nicht nur sozialberuflich tätige, sondern auch mit hoher Theorieinkompetenzkompensationskompetenz ausgestattete Personen angesprochen sind, die tatsächlich den gesellschaftlichen Wandel hervorbringen, gar nicht erreicht, vorausgesetzt, dass mit Erreichen eine kommunikativ unterkomplexe Anschlussfähigkeitshandlungsanweisung impliziert ist?“

  79. „Gerecht ist, wenn jeder Person das zuteil wird, was sie braucht, um Fähigkeiten für eine sozial akzeptable und persönlich zufriedenstellende Lebensführung zu entwickeln."

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

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