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DER SPIEGEL
  1. Die FDP stänkert, die Grünen reagieren empört – und der Kanzler? Während sich die beiden Koalitionspartner im Streit um das neue Heizungsgesetz zerlegen, versucht es Olaf Scholz mit betonter Gelassenheit.
  2. Mitglieder laufen davon, die Wähler sowieso, intern gilt sie als zerstritten: Die NPD ist eine Partei im Niedergang. Jetzt versuchen es die Rechtsextremen unter neuem Namen.
  3. Hans Peter Doskozil wird neuer Parteichef der österreichischen Sozialdemokraten. Er entscheidet damit einen langen Streit für sich.
  4. Recep Tayyip Erdoğan bleibt Präsident der Türkei. Nun wurde er auch offiziell im Amt bestätigt – und muss direkt weitreichende Entscheidungen treffen.
  5. Ausgerechnet der Dienstälteste gehörte zu den schärfsten Kritikern des Deutschlandtickets – jetzt aber hat sich Grünen-Landesverkehrsminister Winfried Hermann damit abgefunden. Eine Probefahrt von Stuttgart nach Horb.
  6. Für ihren Protest sucht die »Letzte Generation« einen anderen Fokus: Blockaden sollen erst mal vorbei sein. Gegen Luxussymbole in der Klimakrise richten sich auch die Grünen und einige EU-Staaten.
  7. Außenministerin Baerbock stellt sich im Heizungsstreit solidarisch hinter ihren Parteikollegen Robert Habeck. Die FDP hingegen bremst bei dem Gesetz weiterhin.
  8. Die AfD steht so gut da wie seit fünf Jahren nicht mehr. Ihr hilft, dass die anderen Parteien schlecht kommunizieren und keinen Plan haben. Dabei gäbe es Rezepte.

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

Werfen Sie doch noch einen Blick auf die letzten Facebook bzw. Twitter-Beiträge oder das LinkedIn Profil von Jan V. Wirth.

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2. Schätze die Vielfalt

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4. Würdige die Wirklichkeit

5. Imaginiere die Möglichkeit

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