Sozial.de

Sozial.de ist das zentrale Nachrichtenportal für die Sozialwirtschaft.
  1. Mit der zum 1. Juni 2023 publizierten Ausgabe 1/2023 erscheint aktuell die achtzehnte Ausgabe des Online-Journals sozialraum.de. Die offen zugängige Online-Fachzeitschrift widmet sich dem Fachdiskurs zum sozialräumlichen Denken und Handeln in Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit.
  2. „Frau Änderlich?“, ruft jemand hinter mir her. Ich drehe mich um und erkenne sie sofort. Frau Rubisch kommt freudestrahlend auf mich zu. Mehr als zehn Jahre ist es her. Sie hat noch immer kastanienbraune Haare, schulterlang, leicht abgestuft, wie damals. „Was machen Sie denn hier? - Auch im Urlaub?“   Normalerweise komme ich im Spätsommer hier her, nach den Ferien, wenn es wieder ruhiger wird am Strand.…
  3. Unter anderem im Westerwald erprobt die Caritas ein neues Arbeitsmodell in der ambulanten Pflege, das gleichzeitig vorteilhaft für Pflegebedürftige ist, Pflegekräfte entlasten, und für mehr Attraktivität des Berufs sorgen soll.
  4. Kritiker:innen bemängeln schon seit Längerem die im Strafvollzug praktizierte Ersatzfreiheitsstrafe. Nun soll eine Änderung des Sanktionsrechts auf diese Kritik eingehen. Doch ändern die Vorhaben etwas an der Diskriminierung von Personen, die von Armut betroffen sind?
  5. Bei Medizinischen Versorgungszentren steht häufig das Geldverdienen im Vordergrund: Kosten müssen gesenkt, Erlöse gesteigert werden. Das ist zum Teil in der bisherigen Gesundheitspolitik angelegt, zugleich ist die wachsende Branche geprägt durch starke Konzentrationstendenzen, bei denen auch der Einstieg von Finanzinvestoren eine Rolle spielt. Das erhöht den Druck auch auf die Beschäftigten, von denen viele nicht nach Tarif bezahlt werden und eine Arbeitsverdichtung mit vielen Überstunden erleben, zeigt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.* Eine Folge: Nichtärztliche Beschäftigte wandern ab, insbesondere im medizinisch-technischen Dienst herrscht Fachkräftemangel.

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

Werfen Sie doch noch einen Blick auf die letzten Facebook bzw. Twitter-Beiträge oder das LinkedIn Profil von Jan V. Wirth.

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Handlungsmaxime

1. Achte auf Komplexität

2. Schätze die Vielfalt

3. Respektiere Autonomie

4. Würdige die Wirklichkeit

5. Imaginiere die Möglichkeit

6. Gestalte und erkenne

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