Psychologie Online-Magazin

psymag.de
  1. People Pleasing stoppen basiert auf der Stärkung des Selbstwertes, dem Grenzen setzen und Aushalten unangenehmer Gefühle.

    People Pleasing stoppen: So stehst du für dich ein, geschrieben von Juliane Vogler und publiziert im Psychologie-Online-Magazin - psymag.de

  2. People Pleasing-Anzeichen sind, wenn du ständig Zuspruch gibst und überlegst, wie du sein musst, damit jemand dich mag.

    People Pleasing: Anzeichen, dass du gefallen willst, geschrieben von Juliane Vogler und publiziert im Psychologie-Online-Magazin - psymag.de

  3. Gleich aufs Ganze gehen oder Stufe für Stufe? Die psychische Entwicklung braucht wir beides, mit vielleicht einer entscheidenden Ausnahme.

    Psychotherapie und psychische Entwicklung: Gleich aufs Ganze gehen oder Stufe für Stufe?, geschrieben von Carsten und publiziert im Psychologie-Online-Magazin - psymag.de

  4. Die Bindung zu stärken zwischen Eltern und Kind erfordert einen respektvollen Umgang, bedingungslose Liebe und das Wahren von Grenzen.

    Bindung stärken: Tipps für eine gute Eltern-Kind-Beziehung, geschrieben von Juliane Vogler und publiziert im Psychologie-Online-Magazin - psymag.de

  5. Eine toxische Liebe zehrt dich emotional aus. Oft glauben wir, erschöpft vom Alltag zu sein. Tatsächlich ist es die Beziehung, die schwächt.

    Toxische Liebe: Was sie mit dir macht, geschrieben von Juliane Vogler und publiziert im Psychologie-Online-Magazin - psymag.de

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

Werfen Sie doch noch einen Blick auf die letzten Facebook bzw. Twitter-Beiträge oder das LinkedIn Profil von Jan V. Wirth.

Website durchsuchen

Newsletter

Gemerkt?

Handlungsmaxime

1. Achte auf Komplexität

2. Schätze die Vielfalt

3. Respektiere Autonomie

4. Würdige die Wirklichkeit

5. Imaginiere die Möglichkeit

6. Gestalte und erkenne

Suche

Mit der Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich einverstanden mit Cookies, um diese Webseite für Sie informativer zu machen.